Erotische Masturbations Geschichte
Sie war mit ihren Gedanken bei einem Problem, das sie zu lösen versuchte, als sie kurz vor der Mittagspause ihr Telefon abnahm. Was sie hörte, war nicht das, was sie erwartet hatte, aber es war erotisch und sinnlich und sehr, sehr heiß. Es war genau das, was sie brauchte. Er wusste immer, wie er sie auf die Palme bringen konnte, und sie liebte den Klang seiner Stimme beim Telefonsex. Er wusste, was sie erregte, und er hatte die Macht, sie in wenigen Minuten heiß und feucht zu machen und sie dazu zu bringen, sich selbst zu fingern. Manchmal sagte er ihr, wie und wo sie sich selbst berühren sollte… wie hart oder weich, wie schnell oder langsam. Aber nicht dieses Mal. Diesmal war seine Stimme tief und heiser und hatte eine harte, raue, fordernde Note. Sie war gefesselt, als er ihr genau sagte, was er mit ihr machen würde…
Er würde sie von hinten packen, während sie eine Straße entlanglief, und sie grob in eine Gasse stoßen. Direkt am Rande des Lichtscheins der Straßenlaterne würde er sie gegen den rauen, kalten Ziegelstein schieben und sie dort mit dem Gesicht zur Wand festhalten. Er schob ihr den kurzen Rock über den Hintern und riss ihr mit einer Hand den zarten Spitzentanga herunter, während er sie mit der anderen an die Wand drückte. Er erzählte ihr, wie er ihr dabei zusah, wie sie mit ihrem Hintern stolziert, flirtet und neckt, und wie es ihn vor Lust schmerzen ließ. Sie ging ihm nicht mehr aus dem Kopf und er wollte sie ficken. Mit seinem Knie, so sagte er ihr, würde er sie dazu zwingen, ihre High Heels auf dem schmutzigen Pflaster weiter auseinander zu spreizen, so dass ihr strammer Hintern hervorstünde, verletzlich für seine Begierde. Ihr Zappeln würde ihn nur noch mehr erregen, und sie wäre hilflos, ihn aufzuhalten. Er versprach ihr, dass er sie so heiß machen würde, dass sie ihn anflehen würde, seinen dicken Schwanz in ihre enge, feuchte Fotze zu rammen und sie besinnungslos zu ficken.
Verzückt lehnte sie sich in ihrem Bürostuhl zurück und rutschte in ihrem Sitz weiter nach unten, wodurch ihr kurzer Rock höher rutschte und mehr von ihren cremigen Schenkeln enthüllte – zum Glück war die Tür teilweise geschlossen. Sie spreizte ihre Schenkel so weit auseinander, wie es ihr enger Rock zuließ, während seine tiefe, sexy Stimme genau die richtigen Dinge sagte. Sie schob ihre Finger unter ihren Rock. Sie trug halterlose Strümpfe und ein Höschen, so dass ihre suchenden Finger nicht auf viel Widerstand stießen. Sie schob erst einen, dann zwei Finger in ihr heißes, feuchtes Loch. Sie fickte sich selbst mit dem Finger, während sie seiner tiefen, sehr sexy Stimme lauschte, die ihr erzählte, wie er sich über sie beugen und seinen dicken, harten Schwanz von hinten in sie stoßen würde. In üppigen Details erzählte er ihr, wie er ihr von hinten auf den Hintern schlagen konnte, wenn sie nicht kooperierte und bestraft werden musste, und wie er trotzdem in der Lage war, von vorne in ihre Bluse zu fassen. Er beschrieb in erotischen Details, wie sein Zeigefinger und Daumen ihre Brustwarzen quälten, bis sie so hart waren, dass sie schmerzten.
Während sie intensiv zuhörte, knöpfte sie ihr Oberteil ein paar Knöpfe weiter auf und ließ eine Hand hinein gleiten, um ihre Brustwarzen zu kneifen und zu reiben. Ihre andere Hand war immer noch zwischen ihren Beinen und fingerte ihre Fotze und streichelte ihren empfindlichen, geschwollenen rosa Kitzler. Sie schloss die Augen und stellte sich vor, dass es seine dicken Finger an ihren Brustwarzen waren, seine große, raue Hand unter ihrem Rock, seine begabten Finger, die in ihre Muschi hinein und wieder heraus glitten…
Seine Stimme war jetzt hart und leise, und er erzählte ihr, wie er ihre Hüften festhielt, härter und schneller pumpte und mit einem klatschenden Geräusch, das im Echo der Gasse laut klang, in ihren runden Arsch stieß. Er würde sie von hinten ficken wie ein Hund, bis sein Schwanz zu explodieren drohte. Er flüsterte ihr ins Telefon, dass er sie, kurz bevor er seine Ladung heißer, cremiger Wichse abspritzen würde, auf die Knie zwingen und sie dazu bringen würde, seinen Schwanz zu lutschen, während er seine Ladung in ihren Rachen schoss. Noch leiser flüsternd erzählte er ihr, wie er seinen Schwanz aus ihrer Muschi ziehen und den letzten Rest seiner Fickflüssigkeit von seinem pochenden Stab auf ihr umgedrehtes Gesicht gleiten lassen würde. Er beschrieb in heißen, lebhaften Details, wie ein Faden von Sperma sie verbinden würde. Ein dünner Strang von Sperma, der von der Spitze seines Schwanzes zu ihrer rosigen, geröteten Wange lief, direkt neben ihren glatten, glänzenden, mit Sahne bedeckten Lippen. Er erzählte ihr, wie er diese Verbindung unterbrechen würde, indem er ihr Gesicht mit seinen Händen packte und seinen dicken Schwanz wieder in ihren Mund schob.
Ihre Finger brachten sie schnell und wütend zum Orgasmus, während sie seiner hypnotischen Stimme lauschte. Ihr Körper zuckte vor Lust, als sie kam, und ihre Muschi glänzte mit ihren Säften. Sie ließ sich in ihren Stuhl zurückfallen, ihr Atem kam in kurzen Atemzügen, als die Lust sie überflutete.
Mit einem zufriedenen Schnurren sagte sie schließlich „Hallo“ in den Hörer…