Pornos im Büro

Erotische Alt und Jung Geschichte​

Verdammt noch mal, ist das heiß! Es ist Mitte August und
draußen an der Küste sind es immer noch 35 Grad. Heute ist ein Freitag, und das
bedeutet, dass niemand zur Arbeit kommt, außer meinem Chef, seiner Frau und
mir. Das ist auch gut so, meistens jedenfalls. In unserem kleinen Laden ist es
schön ruhig, und ich kann an meinem Schreibtisch sitzen und so tun, als würde
ich arbeiten, während ich Sexgeschichten lese und meinen Schwanz durch die Hose
zwänge.

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Ich bin die ganze Zeit über geil. Ich dachte, 40-jährige Männer verlieren das Interesse an Sex, aber ich scheine in letzter Zeit wieder in Fahrt gekommen zu sein. Es hilft mir auch nicht, weniger geil zu sein, wenn die Frau meines Chefs herumläuft, wenn es heiß ist. Sie ist Mitte 40, nicht zu schlecht in Form und hat riesige Titten.

Ich schaue bei jeder Gelegenheit in ihr Dekolleté, und das ist ziemlich oft. Ich weiß, dass sie mich nie ficken würde, weil sie ihrem Mann so treu ist, und eine Kirchenfrau. Aber verdammt, ich habe in meinen Fantasien schon so viele Ladungen dampfend heißer Wichse über diese massiven Titten geschossen.

Es ist 16 Uhr, und endlich gehen die Chefs. (Freitags gehen sie normalerweise früher, so dass ich etwas Zeit habe, um mir ein paar Pornos anzusehen.)Ich beobachte, wie die Frau meines Chefs durch das Fenster neben meinem Schreibtisch zur Tür hinausgeht. Ich beobachte, wie ihr runder Hintern in ihrem kleinen Minirock wackelt, und ich beobachte, wie sie sich nach vorne lehnt, um in ihr Auto zu steigen. Ihre Titten wippen schön auf und ab, und meine Hand wandert unwillkürlich zu meinem Schwanz. Ich drücke ihn, während ich kostenlose Pornoseiten aufrufe, um nach Lesben mit großen Titten zu suchen.

Ich verliere mich in den Videos, ganz allein mit meinem Schwanz aus der Hose und in meiner Hand. Ich sitze an einem Schreibtisch an einem Fenster, aber ich mache mir keine Sorgen, denn die Fenster sind von außen verspiegelt, und über uns auf dem Hügel ist nur eine Seniorenwohnanlage. Ich fahre langsam auf und ab und gewinne an Schwung.

Ich finde und schaue mir ein Video von dieser vollbusigen reifen Blondine an, die die Titten der jungen Brünetten reibt, und ich beginne, meinen Schwanz ernsthaft zu streicheln. Er ist schon fast ganz hart, aber ich weiß, dass es nur eine Website gibt, die mich steinhart macht.

Ich klicke auf meinen Favoriten-Link und öffne meinen Bildschirm mit meiner Lieblings-Pornoseite. Schon bald blinken Bilder auf und füllen meine Augen und meine Fantasie, und mein Schwanz ist steinhart und füllt sich mit Sperma.

Plötzlich höre ich, wie sich die Eingangstür des Ladens öffnet und jemand „Hallo?“ ruft.

Ich schiebe meinen harten Schwanz zurück in meine Jeans, schließe den Reißverschluss mit einer Hand und schließe den Browser mit der anderen. Innerhalb von Sekunden bin ich vom Computer weg und drüben an der Eingangstür. Eine ältere Dame steht dort und schaut sich um. Das kommt ab und zu vor, weil das Seniorenheim über uns Bingo-Veranstaltungen hat und die älteren Leute immer denken, es sei in unserem Haus.

Kann ich Ihnen helfen?“ frage ich und trete von meinem Schreibtisch aus um die Ecke in ihr Blickfeld.

Die Dame ist etwa 1,70 m groß und trägt ein dünnes schwarzes Kleid mit Hawaii-Muster, das ihr knapp über das Knie reicht und sehr erotisch aussieht. Sie ist schon älter, aber ich finde sie sehr attraktiv. Ihr mehr als üppiger Busen drückt fest gegen den Stoff des Kleides, und mein Schwanz bemerkt mit einigem Wohlwollen, dass es ziemlich tief ausgeschnitten ist.

„Ja, ich glaube, das könne Sie.“ Sie lächelt, als sie näher zu mir kommt.

„Hier findet kein Bingo statt, falls Sie das meinen.“ Es fällt mir schwer, von ihren schönen, großen, prallen D-Titten zu ihrem Gesicht aufzublicken.

„Oh, das weiß ich. Ich wohne da oben in den Eigentumswohnungen über Ihnen. In der Tat“, sagt sie und geht an mir vorbei und um die Ecke zu meinem Computertisch, „das ist meine Wohnung genau dort.“ Als sie auf die Wohnung zeigt, habe ich einen tollen Blick auf ihr Kleid und ihr großes Dekolleté. Sie hat große, runde Titten mit großen, rosafarbenen, runden Warzenhöfen und sehr harten Brustwarzen. Mein Schwanz erregt sich bei diesem Anblick.

„Oh, ich verstehe. Nun, das ist schön. Gibt es irgendetwas, was ich für Sie tun kann, gute Frau?“ frage ich und bewege mich, um meine Erektion zu verbergen.

„Sagen Sie mir, wie heißen Sie?“, sagt sie, ohne sich zu mir umzudrehen.

Ich sehe nichts Schlimmes darin, es ihr zu sagen, obwohl es irgendwie seltsam ist, dass es sie überhaupt interessiert. „Ich heiße Jens.“

„Und Jens, sag mal… arbeitest du immer freitagnachmittags alleine?“, sagt sie und dreht sich endlich zu mir um. Ihr Gesicht zeigt ein kleines Grinsen, und das macht mir ein wenig Sorgen.

Sie lehnt sich mit dem Rücken an meinen Computertisch, und mir fällt auf, dass das Sommerkleid in der Mitte der Vorderseite Knöpfe hat. Einige davon sind oben offen, so dass mehr von ihrer üppigen Brust zu sehen ist. Wieder springt mein Schwanz in meiner Hose und will raus. Ihr nacktes Bein rutscht aus der Mitte des Kleides heraus, weit über ihren Oberschenkel hinaus.

„Hmmm, Ja….“ sage ich langsam. „Kann ich etwas für Sie tun, gute Frau? Dies ist ein privates Büro.“ Ich versuche, so zu klingen, als hätte ich mich unter Kontrolle, aber ich spüre, wie ich selbst rot werde, als ich weiter versuche, unter ihr Kleid zu sehen.

Sie lacht ein echtes Lachen, und ich kann nicht anders, als mitzulachen. Ihr Lachen lässt mich aufschrecken und ich schaue auf, um zu sehen, wie sie mich dabei beobachtet, wie ich sie abtaste.

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„Privat, hm? Es ist nicht so privat, wie du vielleicht denkst.“

Sie steht auf, lehnt sich an meinen Schreibtisch und kommt zu mir herüber. „Ich habe doch erwähnt, dass meine Wohnung gleich dort oben auf dem Hügel vor diesem Fenster liegt, oder nicht? sagt sie schüchtern, lächelt und rückt näher an mich heran. Sie ist so nah, dass ich ihr Parfüm riechen kann, und ich fühle mich ein wenig unwohl.

„Ja, das haben Sie erwähnt. Ich wüsste nicht, was das mit irgendetwas zu tun haben sollte. Wenn Sie hier nichts zu suchen haben, dann muss ich Sie fragen…“

Das war alles, was ich sagen konnte. Sie rückte dicht an mich heran, streckte die Hand aus und streichelte meinen harten Schwanz durch meine Hose. Er hüpfte daraufhin, aber ich stolperte nach hinten und weg.

„Weißt du, von meiner Wohnung aus kann ich abends um diese Zeit direkt durch das Fenster sehen, ob es nun verspiegelt ist oder nicht. Und jeden Freitagabend sehe ich einen dunkelhaarigen Mann, der aussieht wie du, an seinem Computer sitzen und an seinem Schwanz zupfen. Manchmal nimmt er ihn sogar heraus und streichelt ihn.“ sagt sie und bewegt sich wieder gegen mich.

Ich drücke mich mit dem Rücken gegen eine Wand, und sie hält mich mit einem Bein fest und versperrt mir den einzigen Ausweg. Ich sehe ihr in die Augen, verzweifelt auf der Suche nach Mitleid oder Hilfe, aber alles, was ich in ihren Augen sehe, ist Schadenfreude.

„Manchmal zieht er seinen Schwanz heraus und streichelt ihn, bis er sein Sperma über den ganzen Schreibtisch spritzt. Wenn er ihn dann herauszieht, kann ich mir fast vorstellen, wie es sich anfühlt, ihn in meiner Hand zu haben.“ Sie griff nach unten und packte meinen Schwanz wieder durch meine Jeans. So verängstigt ich auch war, so intensiv fühlte es sich an, wenn diese seltsame ältere Frau meinen Schwanz anfasste.

„So, ah Sie haben mich gesehen? Das tut mir leid. Ich wusste es nicht.“ sage ich verlegen.

Sie lacht wieder, und öffnet meinen Hosenschlitz. „Oh ja. Viele Male, seit ich vor sechs Monaten umgezogen bin.“ Ihre Finger ziehen meine Boxershorts auf und mein Schwanz springt heraus. „Oh ja!“, sagt sie und leckt sich erotisch die Lippen.

Ich stöhne bei ihrer Berührung. Ihre Haut ist bemerkenswert weich für eine ältere Dame, und ihre Hand ist warm, als sie meinen pochenden Schwanz ergreift.

„Du wolltest also nur hierher kommen und….was?“ flüstere ich, als ich spüre, wie sie beginnt, meinen Schwanz auf und ab zu pumpen.

„Ich wollte hier runterkommen und mitmachen. Allein macht es nie so viel Spaß wie mit jemand anderem. Glaub mir.“ Sie kichert und presst ihren Körper direkt an mich. Sie ist ein wenig stämmig, und ihr weicher Körper fühlt sich so gut an mir an. Ich beuge mich vor und küsse sanft ihren Hals, dann bewege ich mich langsam nach oben und knabbere an ihrem Ohrläppchen.

„Oh ja, Jens. Du hast es richtig erraten. Ich liebe das.“

Ich lasse meine Hand zu ihrer großen Titte gleiten, während sie meinen Schwanz streichelt. Sie fühlt sich schwer in meiner Hand an, während ich sie massiere, und ich finde die harte Brustwarze und reibe sie in einem Kreis durch ihr Kleid.

„MMM“ stöhnt sie. „Oh ja. Das ist die richtige Stelle.“

Ich greife nach oben und schiebe die Träger ihres Kleides von den Schultern, ziehe es nach unten und zeige, dass sie keinen BH trägt. Ich starre auf ihre Titten. Sie sind ziemlich groß und schwer, und ich ziehe einen ihrer rosa Nippel in meinen Mund.

Wieder stöhnt sie in Ekstase.

Ich sauge sie auf und knabbere an ihrem harten Nippel, während ich ihre andere nackte Brust in meiner Hand streichle. Ich kann nicht glauben, wie groß ihre Titten sind, als ich von links nach rechts wechsle, an ihnen sauge und mein Gesicht zwischen sie drücke. Ich bin mir sicher, dass sie noch größer sind als die D-Körbchen, für die ich sie gehalten habe.

„Oh ja, das ist mein Junge. Lutsche Mamas Tittchen gut!“ stöhnt sie laut. „Oh, sei ein guter Junge und beiß in Mamas Brustwarzen!“

Ich ziehe ihre linke Titte bis zum Anschlag in meinen Mund und schiebe ihr schwarzes Kleid mit den Händen zu Boden.

„Oh Gott, du machst Mami so feucht“, stöhnt sie, während sie sich an mich schmiegt, nur mit ihrem Höschen bekleidet.

„Mach ich das?“ stichle ich. „Das werden wir gleich sehen!“

Ich schiebe meine Hand nach unten und in das Gummiband ihres gelben Höschens. Langsam fahre ich mit meinen Fingern durch ihre haarige Muschi. Sie macht keine Witze – ihre Muschi ist klatschnass!

„Oh Gott!“ stöhne ich, als ich ihr Höschen nach unten schiebe und vor ihr auf die Knie falle.

Ich drücke sie mit dem Rücken auf den Schreibtisch, und sie spreizt ihre Beine weit für mich und legt ihre Beine auf jede meiner Schultern.

„Oh, du böser Junge!“, neckt sie mich spielerisch. „Du hast Mamas Unterhosen ganz nass gemacht und sie ruiniert. Jetzt musst du zur Strafe Mamas Fotze lutschen!“

Sie beugt sich vor und drückt mein Gesicht in ihre haarige Muschi. Ich tauchte mit der Zunge zuerst ein und begann ihre Fotze zu lecken und zu saugen. Sie hüpfte auf dem Schreibtisch herum, als ich zum ersten Mal ihren Kitzler traf.

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„Oh yeah! Leck meine Muschi!“ stöhnte sie laut. Ich schaute auf und sah, wie sie ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger zwickte und rollte. Sie war wirklich sehr fleißig, und als ich das sah, wollte ich sie noch mehr auslecken.

Ich schob meine Zunge in ihren Schlitz und leckte und saugte auf und ab. Ich benutzte einen Finger, um ihr Loch von unten zu pumpen, und bald lief ihr Saft über mein Gesicht und den Schreibtisch.

„Oh Gott, du böser Junge! Hör nicht auf. Hör nicht auf!“ stöhnte sie immer wieder. Ihre Hüften hüpften heftig auf dem Schreibtisch auf und ab, während ich meine Nase und mein Gesicht tief in ihre nasse Möse stieß.

Plötzlich spüre ich, wie ein gewaltiger Schwall heißer, klebriger Nässe auf mein Gesicht trifft, und „Mami“ beginnt laut zu heulen.

„Oh mein Gott! Oh mein Gott! Oh! Oh! Oh Gott!“ stöhnt sie immer wieder, als ein gewaltiger Orgasmus ihre Welt erschüttert.

Ich fingerte weiter ihre triefende Fotze und leckte ihre geschwollenen Schamlippen auf und ab, bis sie wieder auf die Erde kam. Sie schaut auf mich herab und lächelt. „Oh, das war so viel besser, als meinen Dildo zu benutzen und dir zuzusehen, wie du dir auf deinen Computer einen runterholst.“

Ich lächle, komme näher und küsse sie. Sie versuchte, sich von mir zurückzuziehen, aber ich packte ihren Hinterkopf und zwang meine Zunge in ihren Mund. Nach dem geringsten Widerstand begann sie, an meiner Zunge zu saugen und mir das ganze Gesicht abzulecken.

„Oh mein Gott! Schmeckt so meine Muschi? Wenn ich gewusst hätte, dass sie so gut ist, wäre ich eine Lesbe geworden!“

Wir lachten beide, und sie griff nach unten und packte meinen Schaft. „Wow, du bist immer noch hart wie ein verdammter Stein! Bist du noch nicht gekommen?“

Ich schüttelte den Kopf, während ich ihre Titte wieder in meinen Mund steckte.

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„Nun, ich habe seit Jahren keinen Schwanz mehr gelutscht, Schatz, aber ich werde es für dich versuchen.“

Sie rutschte langsam vom Tisch, aber ich drückte sie zurück auf den Tisch. Ich zog mich schnell aus.

„Du kannst meinen Schwanz nächste Woche lutschen. So lange würde ich sowieso nicht durchhalten, und ich will dich unbedingt ficken!“

Sie lächelte ein verruchtes Lächeln und legte sich zurück auf den Tisch. Sie schob ihre Muschi bis an den Rand und drückte sie gegen die Spitze meines geschwollenen Schwanzes.

„Du hast es, Baby. Ist es so, wie du es willst?“

Ich nickte ja und schob meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre triefende Muschi.

„Heilige Scheiße!“, jaulte sie auf. „Gut, dass ich diese Muschi jede Nacht mit meinem geschlagenen Kumpel bearbeite, sonst hättest du mich in zwei Hälften gebrochen!“

Ich grunzte und begann, meinen Schwanz in die Frau unter mir hinein und wieder heraus zu stoßen. Ihr Körper zuckte bei jedem harten Stoß, und sie stöhnte und ächzte und stöhnte bei jedem Stoß.

Nach ein paar Minuten bemerkte ich, dass sie langsamer und ruhiger wurde, also öffnete ich meine Augen und sah auf sie hinunter.

Ich hielt sofort inne, als ich den Schmerz in ihrem Gesicht sah.

„Geht es dir gut?“ fragte ich aufrichtig besorgt.

„Oh, Schatz, es ist mein Rücken. Ich bin es nicht gewohnt, dass ein junger Hengst wie du diese alte Dame auf einem harten Schreibtisch fickt! Ich habe seit vierzig Jahren nicht mehr auf einem Schreibtisch gefickt!“ Wir lachten beide laut, und mein Schwanz wackelte in ihr. „Hättest Du etwas dagegen, wenn wir eine andere Stellung ausprobieren?“

Ich willigte ein und zog mich zurück. Ich half ihr vom Schreibtisch herunter und sie stellte sich vor mich. „Du weißt doch, dass meine Wohnung gleich den Hügel hinauf liegt … nur ein paar Sekunden bis zu einem schönen, bequemen Bett?“

Ich dachte darüber nach, hatte aber plötzlich eine andere Idee.

„Würdest du dich über den Schreibtisch beugen und dich von hinten nehmen lassen? Wäre das in Ordnung?“

Sie lächelte, drehte sich um und presste ihren prallen Hintern gegen meinen pulsierenden Schwanz.

„Oh, du bist ein Wilder! Kannst es gar nicht erwarten, in mein Bett zu kommen, was? Na klar, Schatz. Pass nur auf, dass dein Schwanz richtig glitschig ist, bevor du ihn in meinen Arsch steckst. Der ist viel enger!“

Ich hatte nicht gemeint, dass ich sie beugen und in den Arsch ficken wollte, aber da sie es anbot, konnte ich nicht anders, als es auszunutzen. Ich stieß meine Hüften gegen sie und schob meinen Schwanz von hinten tief in ihre Fotze. Sie fühlte sich von hinten so eng an, dass ich in diesem Moment fast gekommen wäre, aber ich zwang mich zu warten.

„Hast du es dir anders überlegt und fickst einfach wieder Mamas Fotze?“ fragte sie über ihre Schulter.

Als ich jetzt meinen Schwanz herauszog, sah ich auf all ihre frischen Säfte hinunter, die von meinem geschwollenen lila Stab tropften. „Nö. Ich bereite ihn nur vor…“

Ich drückte meinen Schwanzkopf gegen ihr verschlossenes, enges, altes Arschloch. Sie stöhnte leise auf und mahnte erneut zur Gelassenheit, und langsam stieß ich dagegen und spürte, wie ihr enger Arsch meinen Schwanz umschloss.

„Oh mein Gott! Bitte mach langsam! Du bist so verdammt groß und mein Arschloch hat schon seit Jahren nicht mehr diese Art von Action gesehen!“

Langsam schob ich meinen Schwanz Zentimeter für Zentimeter in ihren engen Arsch. Bald spürte ich, wie ihr Körper etwas von der Enge abließ, und ich wusste, dass ich langsam anfangen konnte zu pumpen. Ich begann meinen Schwanz langsam herauszuziehen und hörte sie keuchen.

„Oh lieber Gott! Es fühlt sich gut an, aber du bist so groß, dass ich innerlich zusammenzucke!“ Ich fragte sie, ob ich ihn herausnehmen solle, und sie dachte kurz nach, bevor sie antwortete: „Noch nicht ganz.“

Langsam schob ich meinen Schwanz wieder in ihren wartenden Arsch, und diesmal spürte ich, wie sich ihre Hüften nach hinten gegen mich drückten und ihre Arschbacken gegen meine Hüften pressten. Mein Schwanz steckte nun ganz in ihrem Arsch.

Ich beugte mich vor und spreizte ihre prallen Arschbacken, um die Stelle zu sehen, an der mein Schwanz eingedrungen war. Der Anblick ihres alten, rosa Anus voll mit meinem Schwanz war alles, was ich ertragen konnte. Ich stöhnte laut auf, als ich mich etwas zurückzog. Ich stieß meinen Schwanz kraftvoll in ihr Arschloch und spritzte mein Sperma in ihr enges Loch. Es kam mir wie Tage vor, als mein Körper erschlaffte, während mein Schwanz frisches, heißes Sperma in den Arsch dieser alten Frau pumpte.

Schließlich ließ ich mich auf ihren Rücken fallen, mein Schwanz wurde weich und glitt mit einem kleinen Knall aus ihrem klaffenden Arsch. Ich schaute auf sie herab und sah zu, wie mein Sperma aus ihrem Arsch und an ihren geschwollenen, feuchten Schamlippen herunterrollte.

Wir standen beide auf und standen uns gegenüber. Leichte Anspannung stellte sich ein, als wir darüber nachdachten, was wir gerade getan hatten, und wir wurden beide rot.

„Ich, äh …“ stottere ich und versuche, mir etwas zu sagen, während ich auf den Boden schaue.

Ich blicke auf und sehe nur noch die riesigen, hängenden Titten dieser Oma, die sich flach an ihren dicken Bauch schmiegen. Unser Schweiß rann wie ein Wasserfall von ihnen herunter.

„Nun, das war schön.“ Sagte sie süß und brach die Stille. Sie trat zu mir und küsste mich sanft. „Danke, dass du einer alten Frau den Tag versüßt hast!“

Ich lachte. „Jederzeit, Mami. Weißt du, ich kenne noch nicht einmal deinen richtigen Namen.“

Sie lächelte und griff nach meinem schlaffen Schwanz, hielt ihn in der Hand und starrte auf das Ende des Spermas, das noch heraus tropfte. „Ich mag Mami. Ich bin alt genug, um deine Mami zu sein, aber da du mich in der Öffentlichkeit nicht so nennen kannst, kannst du mich Lori nennen.“

Sie ließ meinen Schwanz fallen und griff mit ihrem Finger in
ihr Höschen. Sie hob es hoch und griff es, dann begann sie, hineinzugleiten.
Bald war sie wieder vollständig angezogen. Ich konnte immer noch viele der
frischen Knutschflecken sehen, die ich ihr gerade auf die Titten gemacht hatte.

„Nun, Lori, das war unglaublich! Ich bin so froh, dass du hergekommen bist.“

Sie lächelte ein süßes kleines Lächeln und nickte. „Das bin ich auch, Jens.“ Sie drehte sich um, um wegzugehen, und ich versuchte, mir etwas anderes zu überlegen, was ich sagen könnte. „Du hast gerade den Tag einer 62-jährigen Frau gerettet!“

Plötzlich drehte sie sich um und lächelte mich an. „4 32.“ Flüsterte sie.

Ich schaute auf meine Uhr. Es war jetzt fast 20 Uhr, und die Sonne war bereits untergegangen.

„Es ist fast acht, Lori.“ Ich lachte.

„Oh, du dummer Junge! 432 ist meine Wohnungsnummer da oben auf dem Hügel. Du kannst jederzeit vorbeikommen.“ Sie lächelte und kam schnell auf mich zu, um mir einen weiteren Kuss zu geben und an meinem halbharten Schwanz zu ziehen. Wir küssten uns eine Minute lang leidenschaftlich und meine Hände begannen sie wieder zu streicheln, bis sie sich kichernd zurückzog. „Ich meine wirklich jederzeit. Du brauchst keine Internetpornos, wenn du meinen Sex haben kannst, wann immer du willst! Das heißt, wenn du immer noch eine alte Dame wie mich haben willst.“

Ich lachte und ging zum Computer hinüber, um auf den Bildschirm zu klicken. Es erschienen die Bilder, die ich mir angesehen und auf die ich mir einen runtergeholt hatte: Omas, die in den Arsch gefickt werden, und Omas mit großen Titten, Omas mit Sperma im Gesicht und in den Haaren.

„Das ist doch klar! Deine sind auf jeden Fall viel schöner als ihre!“ Sagte ich mit einem erotischem Lächeln.

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